STOLZ – 3:0 Sieg gegen Zwettl
SPU HOGE BAU Raiffeisen Nibelungengau – Zwettl 3:0 (25:15, 27:25,25:22)
Kader: Nina GUTLEDERER, Sarah GUTLEDERER, Magdalena PECHHACKER, Lena KOCH, Linda GRUBER, Sarah RÖSTER, Viktoria AMSTLER, Viktoria SCHWARZ, Laura MAYER, Lisa MAYER, Anna AMASHAUFER
Motiviert und mit voller Energie starteten die Mädels des SPU HOGE BAU Raiffeisen Nibelungengau in die Partie gegen Zwettl. Die bittere Niederlage, welche die Damen gegen Zwettl in der Hinrunde hinnehmen mussten, sollte an diesem Abend vom Tisch geräumt werden. Konzentriert und souverän starteten die Mädels aus Pöchlarn in das letzte Heimmatch der Saison.
Durch eine stabile Annahme, gute Verteidigung und eine solide Serviceleistung konnten die Nibelungenstädterinnen das Spiel von Beginn an dominieren.
Somit war der erste Satz rasch gewonnen.
Die Freude war groß, doch wussten die Spielerinnen des SPU Nibelungengau, dass die Gegnerinnen keinesfalls aufgeben würden.
Der zweite Satz startete wieder gut. Körperliche Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten führten dazu, dass die Maniacs etwas zu kämpfen hatten. Kampfgeist und eine Servicereihe von Anna Amashaufer brachte jedoch den nötigen Vorsprung um auch den spannenden Schluss für die Damen aus Pöchlarn zu entscheiden.
Im dritten Satz war es von Beginn an schwierig aber dennoch gelang es der Heimmannschaft, das Spiel zu dominieren. Hier ist besonderes der unerbittliche Einsatz von Zuspielerin Sarah Gutlederer zu erwähnen, die durch ihre enorme Aufopferung einen wichtigen Beitrag zum Sieg geleistet hat.
Müde aber glücklich konnten die Maniacs auch den dritten Satz und somit das Match für sich entscheiden.
Fazit v. Lisa Mayer (Außenangriff): „ Es war ein wirklich gutes Match. Jeder hat auf seiner Position und in seinem Ausmaß sichtlich versucht sein Bestes zu geben. Hervorzuheben sind die starken Serviceleistungen einiger Spielerinnen, das Zuspiel und der Einsatz von Sarah Gutlederer, die Blockleistung einzelner Spielerinnen, der Einsatz von Libera Lena Koch in der Startformation, die wirklich stabile Annahme und die Verteidigungsleistung der gesamten Mannschaft. Das ganze Team hat als Einheit agiert und zusammengehalten. Dadurch wurde der verdiente Sieg eingefahren. Ich bin wirklich sehr stolz auf meine Mannschaft und glücklich darüber, dass wir gewonnen haben.“