Spannende Partie brachte die Maniacs trotz allem nicht ins NÖVV CUP Halbfinale.
SPU HOGE BAU RAIFFEISEN NIBELUNGENGAU "powered by Rainer Vogelmann" – Schwechat – 1:3 (14:25, 17:25, 25:19, 23:25).
Kader: Anna Amashaufer, Nina Gutlederer, Sarah Gutlederer, Laura Mayer, Magdalena Pechhacker, Sarah Röster, Viktoria Schwarz, Jennifer Seiberl, Marina Stadler
SPU HOGE BAU RAIFFEISEN NIBELUNGENGAU "powered by Rainer Vogelmann" – Schwechat – 1:3
Am Dienstag starteten die Maniacs motiviert in ihrer Heimhalle in die Viertelfinalrunde des NÖVV Cups gegen Schwechat. Die Mädels konnten mit guter Feldverteidigung und druckvollem Service punkten, dennoch fehlte der Druck am Netz und somit ging der 1. Satz an den Gegner aus Schwechat.
Betrübt über die Niederlage im 1. Satz fiel der Pöchlarner Mannschaft der Start in den 2. Satz schwer und so lagen die Mädels bereits bei der ersten technischen Auszeit weit zurück. Auch einige Servicefehler erschwerten die Aufholjagd der SPU Mädels. Um frischen Schwung in das Spiel zu bringen, wurde Sarah Röster als Diagonalspielerin eingewechselt, sodass nun Sarah Gutlederer auf der Aufspielerposition agierte. Durch den Wechsel fanden die Damen wieder ins Spiel zurück, mussten sich aber trotzdem mit 17:25 auch im 2. Satz geschlagen geben.
Ein ganz anderes Bild sah man jedoch im 3. Satz: Gleich von Beginn an zeigten die Maniacs ihr ganzes spielerisches Können und so gingen die Damen des SPU HOGE Bau Raiffeisen powered by Rainer Vogelmann mit einer knappen Führung in die erste technische Auszeit. Durch starke Serviceleistung und taktisch kluge Angriffe konneten die Nibelungenstädterinnen ihre Führung weiter ausbauen. Zusätzlich traten auch bei der Mannschaft aus Schwechat vermehrt Fehler auf, sodass die Maniacs diesen Satz mit 25:19 für sich entscheiden konnten.
Noch motiviert vom Sieg im vorherigen Satz wollten die Maniacs auch diesen Satz gewinnen, doch aufgrund einiger Fehler in der Annahme und auch bei den Angriffen lagen die Heimischen in beiden Auszeiten zurück. Am Schluss jedoch kämpften sie sich zurück und mussten jedoch trotz einer starken Serviceserie von Außenangreiferin Jenny Seiberl den Satz und damit auch das Spiel mit einem Punktestand von 23:25 an die Gäste aus Schwechat abgeben.
Fazit von Anna Amashaufer und Viktoria Amstler: ,,Wir haben heute tapfer gekämpft und konnten gut mit den Gegnerinnen mithalten. Großes Lob auch an Sarah Röster, die durch starkes Service und gute Angriffe aufzeigte. Trotz der Niederlage konnten wir uns mit diesem Spiel gut auf das nächste Meisterschaftsspiel gegen Sokol Anfang Februar vorbereiten. Außerdem werden uns am Training noch mehr mit den noch nicht so gut umgesetzten Elementen beschäftigen."