Vizelandesmeistertitel für die U19

Die Maniacs setzen Serie in den Landesmeisterschaften weiter fort. Das U19 Team musste sich nur der SG SV Schwechat geschlagen geben. Mit dem zweiten Platz qualifizierte sich das Team für die ÖMS Qualifikation.

Gruppenspiele:

St.Pölten – SPU HOGE BAU RRM Nibelungengau 0:2 (20:25, 17:25).

Südstadt – SPU HOGE BAU RRM Nibelungengau 0:2 (6:25, 15:25).

Semifinale:

SPU HOGE BAU RRM Nibelungengau – Bisamberg 2:1 (25:27, 25:22, 15:8).

Finale:

SG SV Schwechat – SPU HOGE BAU RRM Nibelungengau 2:0 (25:14, 25:7).

Kader: Linda Gruber, Anna Amashaufer, Viktoria Amstler, Sabrina Lindner, Jennifer Seiberl, Stefanie Mayerhofer, Daniela Strasser, Eva Pfeffer, Tara Baumgartner, Hannah Ram, Jula Huber.

Coach: Lisa Mayer

Die Damenmannschaft des SPU Nibelungengau startete gut in das Tunier. In der Gruppenphase könnten die Maniacs die beiden Spiele gegen St. Pölten und Südstadt souverän 2:0 gewinnen. Durch die solide Leistung der Damen konnten alle Spielerinnen zum Einsatz gebracht werden. So starteten die Mädels ungeschlagen und voller Motivation in das Semifinale gegen Bisamberg.

Dieses Spiel sollte die Maniacs auf eine harte Nervenprobe stellen. Die Maniacs kamen nicht richtig ins Spiel und so konnten sich die Gegnerinnen einen Vorsprung von 11 Punkten heraus spielen. Plötzlich wurden die Mädels wach. Sie schafften es auf 23:23 auszugleichen. Die Endphase war heiß umkämpft. In dieser Situation hatten jedoch die Gegnerinnen das Glück auf ihrer Seite und so mussten die Mainiacs einen25:27 Satzverlust hinnehmen. Trotz des knappen Satzverlustes starteten die Mädchen motiviert und mit voller Konzentration. Auch der zweite Satz hart umkämpft. So lagen über weite Strecken des zweiten Satzes immer nur ein zwei Punkte zwischen den Teams und es blieb bis zum Ende hin spannend! Doch in diesem Spialbschnitt hatten die Mainiacs das bessere Ende auf ihrer Seite. Der entscheidende 3. Satz wurde dann souverän 15:6 gesichern.

Mit diesem Erfolg war der Einzug in das Finale fixiert. Als Außenseiter in diesem Finale gegen SV Schwechat konnten wir nur gewinnen.
Die Maniacs spielten eine solide Partie. Die Annahme war trotz der starken Serviceleistung der Gegnerinnen durchgehend stabil und man konnten immer wieder gute Aktionen im Angriff setzen. Für einen Sieg reichte es am Ende zwar nicht, dennoch konnte wieder wichtige Erfahrung gesammelt werden. Vor allem für die jüngeren Spieler in der U19 Mannschaft war dies für die weitere Entwicklung enorm wichtig.

Fazit des Tages: "Ich bin so stolz auf meine Mädels. Sie haben gekämpft und unser gemeinsam gesetztes Ziel erreicht! Ich freue mich, die Fortschritte der Mannschaft zu beobachten und bin glücklich darüber was wir erreicht haben", Lisa Mayer: Coach

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