Staatsmeisterschaften U11 in Pöchlarn

Die Sportunion RRM HOGE Bau Nibelungengau – Sektion Volleyball powered by Rainer Vogelmann hatte am letzten Maiwochenende (28. und 29. 5) die Volleyballlandes- und Vizelandesmeister der U11 in Pöchlarn zu Gast.

Im Rahmen dieser Staatsmeisterschaften waren es 15 Mannschaften bei den Burschen und 16 Mannschaften bei den Mädchen, die sich um den Staatsmeistertitel ritterten. Die Halle war voll und die Stimmung und das Niveau der Spiele hervorragend.

Die Erstplatzierten der Burschen:
1. Union VV Döbling
2. TSV Volksbank Hartberg
3. ASKÖ Linz/Steg

Die Erstplatzierten bei den Mädchen:
1. volley16wien
2. TSV Sparkasse Hartberg
3. Union Inzing

An diesen zwei Tagen verköstigten die Maniacs alle SpielerInnen und ihre zahlreichen Zuseher mit einem köstlichen Buffet – am Ende dieser Veranstaltung waren wir leer "gegessen". Wir waren aber nicht für das leibliche Wohl zuständig sondern auch für alle acht Felder wurden Schreiberinnen von uns gestellt. Somit waren alle Spielerinnen von der U11 bis zur Landesligamannschaft an diesen zwei Tagen im Einsatz. Alle TrainerInnen waren sich einig und wir erhielten viel Lob, denn für die Mädchen war es sicher nicht einfach in so einer lauten Halle den ganzen Tag beim Schreiben konzentriert zu bleiben und keine Fehler zu machen. Ein weiteres Highlight war die Liveperformance der Bundeshymne durch Katharina Rank. Auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön an das Team der Maniacs – wir können stolz auf unser Teamwork und dieses Event sein. Ein besonderes Danke möchte ich Reinhard Carda und Nina Gutlederer aussprechen. DANKE AN ALLE.

 
Sandra Timpel – Sektionsleiterin

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Sektion Volleyball: 1. LL Damen mit erster Niederlage der Saison

Das erste Heimspiel der Saison endete leider mit einer klaren 0:3-Niederlage gegen die UNIONvolleys Bisamberg Hollabrunn/2. Trotz einiger starker Phasen reichte es am Ende nicht für den erhofften Sieg. In der Defensive zeigten sich die Damen der SG Ybbs-Nibelungengau stellenweise sehr unkonzentriert, einige wichtige Bälle wurden in der Verteidigung verschlafen. Unsicherheiten in der taktischen Abstimmung