1. Landesliga Damen

Spannende Partie brachte den Maniacs schwer erkämpfte 2 Punkte.

SPU HOGE BAU RAIFFEISEN NIBELUNGENGAU “powered by Rainer Vogelmann” – Schwechat 3:2 (14:25, 25:20, 18:25, 25:21, 15:12).

Aufgrund der Trainingsverletzung der Stammspielerin Sarah Gutlederer musste Sarah Röster auf der Diagonalposition agieren. Trotz allem starteten die Mädels voller Motivation in das Spiel gegen die Gegner aus Sokol. Jedoch fanden die Maniacs von Beginn an nicht ins Spiel und liefen so einem ständig größer werdenden Rückstand nach. Die im Training erfolgreich geübten Elemente konnten nicht umgesetzt werden und die ungewohnte niedrigere Halle bereitete den Pöchlarnerinnen zusätzlich Probleme. Und so mussten sie den Satz leider an die Gegner mit 14:25 abgeben.

Im 2. Satz war es immer ein Kopf-an-Kopfrennen um die Führung. Die Mädls konnten mit druckvollem Service und stabiler Annahme Punkten, sodass sie ab der der 2. technischen Auszeit die Gegner zurückließen und so den 2. Satz mit 25:20 für sich entscheiden konnten.

Noch motiviert vom Sieg im vorherigen Satz starteten die Mädels des SPU Hoge Bau RRM Nibelungengau powered by Rainer Vogelmann in den 3. Satz. Trotz der guten Annahmen fehlte der notwendige Druck am Netz und so liefen sie immer einem Rückstand nach. Die Maniacs fanden in diesem Satz nicht mehr ins Spiel zurück und verloren den Satz mit 18:25.

Im 4. Satz fand man jedoch ein ganz anderes Bild vor. Gleich zu Beginn konnten sich die Niebelungenstädterinnen durch eine hervorragende Serviceserie von Mittelblockerin Magdalena Pechhacker einen großen Vorsprung von 11:3 erarbeiten. Die Gegnerinnen konnten sich jedoch wieder zurückkämpfen, sodass es zum Schluss ein sehr knappes Rennen um den Satzsieg wurde. Die Maniacs konnten sich aber durch taktisch kluge Angriffe durchsetzen und somit den Satz mit 25:21 gewinnen.

Bereits müde von den letzten 4 Sätzen mussten die die Spu Mädels ihre letzten Kräfte mobilisieren. Mit großem Siegeswillen starteten sie in den 5. Satz. Die Mädels konnten vor allem mit stabiler Annahme und starkem Angriff punkten. Trotzdem war es bis zum Seitenwechsel immer ein Kopf-an-Kopfrennen. Am Schluss des Satzes konnten sich die Mädels aber absetzen und durch einen starken Angriff von Youngster Sarah Röster den Satz mit 15:12 gewinnen.

Fazit von Lena Koch und Anna Amashaufer: "Wir haben heute hart um den Sieg gekämpft und konnten letztendlich die wohlverdienten 2 Punkte holen. Großes Lob gilt auch an Sarah Röster die heute tolle Leistung gezeigt hat."

Kader: Anna Amashaufer, Viktoria Amstler, Nina Gutlederer, Sarah Gutlederer, Lena Koch, Laura Mayer, Lisa Mayer, Magdalena Pechhacker, Sarah Röster, Viktoria Schwarz, Jennifer Seiberl, Marina Stadler

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