1. Landesliga Damen

SPU HOGE BAU Nibelungenau powered by RV: Langenlebarn: 3:2 (12:25, 16:25, 25:23, 25:18, 18:16)

Spielbericht von Spielertrainerin Isa:

Mit geminderten Kader (4 Spieler weniger) starteten die Mädls das Spiel gegen den bekannten starken Gegener Langenlebarn.

Der erste Satz begann hektisch und viele unnötige Fehler schlichen sich ein. Die Annahme war nicht stabil genug um Punkte am Netz zu machen und daher müssten wir uns im ersten Satz klar geschlagen geben. Der zweite Satz war leider ein Abbild von Satz 1 und wir verloren ihn klar wegen Eigenfehlern und zu wenig Druck am Netz.
Eine Umstellung in der Mannschaft brachte neuen Schwung in die Mannschaft und die Stimmung wurde deutlich besser. Magdalena Pechhacker wurde als Außenangreifer statt Lisa Mayer (eigentlicher Libero) ersetzt und Spielertrainerin Isa Mai kam als zweiter Mittelblockspieler anstelle von Magda. Druckvolle Angriffe von Magdalena Pechhacker, eine kompakte Blockleistung sowie tolle Serviceserien von Laura Mayer in den entscheidenden Momenten ermöglichten uns den Satzausgleich. Der 5. Satz fing gar nicht gut an und wir müssten uns bei einem Stand von 1:6 ins Spiel zurückkämpfen. Der Kampfgeist der SPU Mädls war deutlich zu spüren. Durch die unglaubliche Feldabwehr sowie den stabilen Block brachte den Mädls wieder Sicherheit und es konnte somit der Ausgleich wieder aufgeholt werden. Ein Matchball für Langenlebarn wurde souverän abgewehrt. Der dritte Matchball wurde dann von Laura Mayer am Block verwertet.

Fazit Trainerin Isabella Mai: Ich bin stolz auf meine Mannschaft dass sie nie aufgegeben haben und bis zum letzten Punkt beherzt gekämpft haben!

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Sektion Volleyball: 1. LL Damen mit erster Niederlage der Saison

Das erste Heimspiel der Saison endete leider mit einer klaren 0:3-Niederlage gegen die UNIONvolleys Bisamberg Hollabrunn/2. Trotz einiger starker Phasen reichte es am Ende nicht für den erhofften Sieg. In der Defensive zeigten sich die Damen der SG Ybbs-Nibelungengau stellenweise sehr unkonzentriert, einige wichtige Bälle wurden in der Verteidigung verschlafen. Unsicherheiten in der taktischen Abstimmung