Ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen ging letztendlich zu Gunsten der Maniacs aus
SPU HOGE BAU Raiffeisen Nibelungengau "powered by Rainer Vogelmann" – Langenlebarn 3:2
(19:25, 25:23, 26:24, 22:25, 22:20)
Kader: Anna AMASHAUFER, Nina GUTLEDERER, Sarah GUTLEDERER, Viktoria SCHWARZ, Laura MAYER, Lisa MAYER, Magdalena PECHHACKER, Lena KOCH, Linda GRUBER, Marina STADLER, Sarah Röster, Isabella MAI;
Gut gelaunt und motiviert starteten die Maniacs ins Match gegen Langenlebarn. Es gelang den Mädls dabei gleich einmal, einen Vorsprung von 9:1 herauszuholen. Doch die Gegner kämpften sich zurück. Zu viele Eigenfehler und noch leichte Unsicherheit aufgrund der geänderten Aufstellung kostete den SPU HOGE BAU Raiffeisen Nibelungengau "powered by Rainer Vogelmann" Team den ersten Satz.
Im zweiten und dritten Satz agierten die Maniacs stabiler und sicherer. Die Annahme konnte konstant vor ans Netz gebracht werden und auch der Druck am Netz wurde von Punkt zu Punkt erhöht. Mit einem sicheren, starken Service konnte Anna Amashaufer (Mittelblock) viele wichtige Punkte für das Team gewinnen. Letztendlich gingen beide Sätze ganz knapp an das Team des SPU HOGE BAU Raiffeisen Nibelungengau "powered by Rainer Vogelmann".
Im vierten Satz wendete sich das Blatt. Unkonzentriert und etwas schlapp wirkte das Bild der Maniacs von außen. Das kostete den Mädels gleich einmal einen Rückstand von 2:13. Punkt für Punkt versuchten sich die Nibelungenstätterinnen zurück zu kämpfen. Eine Serviceserie von Laura Mayer lies die Mädels wieder näher rankommen, jedoch musste der Satz letztendlich mit 22:25 an das gegnerische Team abgegeben werden.
Mit letzten Kräften starteten beide Teams in den 5. Satz. Tolle Angriffe und eine starke Verteidigung beider Mannschaften konnte man in diesem Satz zu Genüge sehen. Es war von Beginn an ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Der starke Siegeswille auf beiden Seiten hatte letztendlich zur Folge, dass der letzte Satz mit einem 22:20 beendet wurde. Nach einer Spielzeit von 2,5 Stunden ging der Sieg dann an die Heimmannschaft.
Fazit v. Laura Mayer (Außenangriff): Wir wussten, was auf uns zukommt und dass es kein leichtes Spiel werden wird. Dass es jedoch zum Schluss eine so knappe Partie wird, damit konnte keiner rechnen. Es war ein unglaublich spannendes Spiel auf sehr hohem Niveau.
Ein großes Lob möchte ich auch unseren "Jungstars" aussprechen. Sarah Röster und Anna Amashaufer haben ihre Aufgabe toll gemeistert und das ganze Team tatkräftig unterstützt.