Spielermangel macht sich bemerkbar
Langenlebarn – SPU HOGE BAU Raiffeisen Nibelungengau (3:0)
(22:25, 11:25, 19:25)
Kader: Nina GUTLEDERER, Sarah GUTLEDERER, Viktoria SCHWARZ, Laura MAYER, Lisa MAYER, Magdalena PECHHACKER, Lena KOCH, Isa MAI, Sarah RÖSTER
Angespannt aber motiviert starteten die Maniacs ins Auswärtsmatch gegen Langenlebarn. Aufgrund des derzeitigen Spielermangels mussten sich die Mädels erst an die neue Aufstellung gewöhnen. Trotzdem hielten sie sich sehr gut und starteten den ersten Satz mit einem souveränen Spiel. Am Ende musste der Satz jedoch mit 22:25 an die Langenlebarnerinnen abgegeben werden.
Der zweite Satz startete nicht wie erwartet, denn die SPU Mädels hatten komplett den Faden verloren. Durch das Nachlassen der Konzentration haben sich viele Fehler eingeschlichen. Nach vielen Schwierigkeiten in der Annahme und einigen Servicefehlern ging auch der zweite Satz mit 11:25 an die Gegnerinnen.
Im dritten Satz dann der Aufholversuch. Eine stabile Annahme und gute Angriffe brachten die Maniacs in Führung. Bis zum Schluss haben die Mädels gekämpft, doch leider war das Glück nicht auf ihrer Seite. Somit verloren sie auch den dritten Satz mit 19:25.
Fazit Sarah Röster (Diagonal):
Auch dieses Mal hatten wir wieder einige Ausfälle im Team, was sich deutlich gezeigt hat. Leider konnten wir mit unserer Leistung nicht überzeugen. Wir müssen uns mehr motivieren und zusammenreißen, wenn wir wieder gewinnen wollen.